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wahnsinn ist das resultat konsequent logischen denkens bookmark open all | close all kontakt kontakt verwaltung des blogs login besucher seit 20.07.2007 powered by dienstag, 3. oktober 2017 gottbekenntnisse groer naturforscher heute ist mir ein buch in die hnde gefallen, das zitate bekannter wissenschaftler erhlt, die darin ihren glauben an einen gott kund tun. die wissenschaft widerlegt religion nicht, sondern erklrt und besttigt sie. dabei ist mit religion aber nicht die vermurkste weltsicht gemeint, die in kirchen und moscheen gepredigt wird, sondern die spirituellen wahrheiten, die uns die propheten eigentlich nahebringen wollten. tatschlich sind sich religion und wissenschaft schon sehr nahe gekommen und eines tages werden sie eins werden und eine stimmige einheit bilden. hier eine auswahl der zitate von nobelpreistrgern aus dem buch frankenberger gottbekenntnisse grosser naturforscher walter nernst (1864-1941) deutscher physiker und chemiker, nobelpreistrger 1920 "physik treiben heit hinter dem schpfungsakt gottes hinterhersehen." robert andrews millikan (1868-1953) amerikanischer physiker, nobelpreistrger 1923 "leute, die wenig von wissenschaft wissen, und leute, die wenig von religion verstehen, mgen sich einmal streiten, und die zuschauer mgen denken, da streiten sich nun die wissenschaft und der glaube, whrend es sich in der tat um einen zusammensto zwischen zwei arten von unwissenheit handelt." hans spemann (1869-1941) deutscher zoologe, nobelpreistrger 1935 "... will ich bekennen, dass ich bei meinen experimentellen arbeiten oft das gefhl einer zwiesprache habe, bei der mir mein gegenber als der bedeutend gescheitere vorkommt ... dieser ungeheuren wirklichkeit gegenber ergreift ... den forscher immer wieder das gefhl .. eines tiefen, ehrfrchtigen staunens." ernest rutherford (1871-1937) englischer physiker, begrnder der modernen atomphysik, nobelpreistrger 1908 "auch der sachliche wissenschaftler, der das geheimnis des seins in etwas 'entzaubert', muss kein zweifler an gott sein. es ist eine irrige auffassung in laienkreisen, dass der gelehrte, der mehr vom sein wei als andere, darum gottlos sein msste. ganz im gegenteil: unsere arbeit bringt uns gott nher. sie erhht unsere ehrfurcht vor seiner gigantischen macht, vor der unsere armseligen werkzeuge - so titanenhaft sie uns auf erden auch erscheinen mgen - jmmerlich versagen." alexis carrel (1973-1944) franzsisch-amerikanischer arzt und naturforscher, nobelpreistrger 1912 "es ist keine grere schande zu beten, als zu trinken und zu atmen. der mensch braucht gott, wie er das wasser und den sauerstoff braucht." guglielmo marconi (1874-1937) italienischer physiker, erfinder der drahtlosen telegraphie, nobelpreistrger 1909 "ich erklre mit stolz, dass ich glubig bin. ich glaube an die macht des gebetes. ich glaube nicht nur daran als glubiger katholik, sondern auch als wissenschaftler." albert einstein (1879-1955) deutscher physiker, begrnder der relativittstheorie, nobelpreistrger 1921 "jedem tiefen naturforscher muss eine art religisen gefhls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen zusammenhnge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. im unbegreiflichen weltall offenbart sich eine grenzenlos berlegene vernunft. - die gngige vorstellung, ich sei ein atheist, beruht auf einem groen irrtum. wer sie aus meinen wissenschaftlichen theorien herausliest, hat diese kaum begriffen..." max von laue (1879-1960) deutscher physiker, direktor am max-planck-institut fr physik in berlin, nobelpreistrger 1914 "die naturforscher wollten gott von angesicht zu angesicht sehen. da das nicht mglich war, beteuerte ihre exakte wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. um wie vieles sind wir naturforscher bescheidener geworden! wir beugen uns im dienst vor dem bergroen, vor dem bermchtigen, dem ewig unsichtbaren, den niemals erfasslichen." hermann staudinger deutscher chemiker und biologe, nobelpreistrger 1958 "... so kommen wir hier an die grenze, an der naturwissenschaftliche betrachtung aufhrt und der glaube jedes einzelnen einsetzen muss ... diese erkenntnis, dass das leben .. ein wunder ist, sollte dazu fhren, das leben mehr zu achten..." erwin schrdinger sterreichischer physiker, schpfer der wellenmechanik, nobelpreistrger 1933 "sie (die aufbauelemente, des lebendigen) sind kein plumpes menschenwerk, sondern das feinste meisterstck, das jemals nach den leitprinzipien von gottes quantenmechanik vollendet wurde." arthur h. compton (1892-1962) amerikanischer physiker, nobelpreistrger 1927 "weit entfernt davon, im konflikt mit der religion zu sein, ist die wissenschaft zum verbndeten der religion geworden. durch bessere einsicht in die natur lernen wir auch den gott der natur besser kennen und die rolle, die wir in dem drama der kosmischen welt spielen." geschrieben von monettenom in zivilisatorisches um 16:13 | kommentare (0) | trackbacks (0) 6060 klicks heute ist mir ein buch in die hnde gefallen, das zitate bekannter wissenschaftler erhlt, die darin ihren glauben an einen gott kund tun. die wissenschaft widerlegt religion nicht, sondern erklrt und besttigt sie. dabei ist mit religion aber nicht die vermurkste weltsicht gemeint, die in kirchen und moscheen gepredigt wird, sondern die spirituellen wahrheiten, die uns die propheten eigentlich nahebringen wollten. tatschlich sind sich religion und wissenschaft schon sehr nahe gekommen und eines tages werden sie eins werden und eine stimmige einheit bilden. hier eine auswahl der zitate von nobelpreistrgern aus dem buch frankenberger gottbekenntnisse grosser naturforscher walter nernst (1864-1941) deutscher physiker und chemiker, nobelpreistrger 1920 \"physik treiben heit hinter dem schpfungsakt gottes hinterhersehen.\" robert andrews millikan (1868-1953) amerikanischer physiker, nobelpreistrger 1923 \"leute, die wenig von wissenschaft wissen, und leute, die wenig v -- montag, 21. mrz 2016 was noch viel schlimmer ist als die afd es gibt eine ganze menge, die der ansicht sind, aus lauter politischer korrektheit heraus, gegen andere hetzen zu drfen, sie zu diffamieren, an der wahrnehmung ihrer recht zu behindern und sie sogar zu bedrohen und gewaltttig zu werden. das ist niemals in ordnung, auch nicht, wenn es sich gegen menschen mit einer mit den eigenen moralvorstellungen unvereinbaren politischen gesinnung richtet. eine gesunde demokratie lebt von gegenstzlichen ansichten und das ziel ist es, eine kompromiss zu finden, mit dem alle leben knnen. und wie es bei verhandlungen eben mal so ist, bezieht jeder erst einmal eine extremposition, um die "mitte" mglichst weit in seine richtung zu ziehen. wer das nicht kapiert und gegen diese extremen positionen wettert, die sowieso nie umgesetzt werden knnen, hat die demokratie nicht verstanden. dass sich die etablierten parteien versuchen, neue aufstrebende parteien mit allen mitteln klein zu halten, ist ja naheliegend. wer die macht hat, will sie um jeden preis behalten. da wird gehetzt und diffamiert, da werden pr-agenturen beauftragt, die dafr bezahlt werden mit sogenannter "dreckiger pr" diese parteien zu vernichten. das ist ekelhaft, muss man aber wissen und die hetze entsprechend interpretieren - am besten einfach ignorieren. was die leute - die ich gerne propaganda-opfer nenne - machen ist, auf diese hetze hereinzufallen und vllig verblendet ganz bel mitzuhetzen. diese leute sind die eigentlich gefhrlichen leute. sie denken nicht selbst nach, sie wagen es nicht, scheinbar politisch korrekte ideen in frage zu stellen und in ihrem eifer verhalten sie sich noch schlimmer als die, die sie meinen bekmpfen zu mssen. es sind mitlufer. es sind die menschen, die sich der mehrheit anschlieen und versuchen anerkennung zu bekommen, indem sie fr diese unreflektierten ansichten "kmpfen". es wird versucht, die rechte derjenigen einzuschrnken, die diese vermeintlich bsen und unmoralischen absichten haben. versammlungen werden verhindert, demonstrationen gestrt, webseiten gehackt, ddos-att

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